Spritsparen: Unterschied zwischen den Versionen

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Probieren Sie diesen zurückhaltenden Fahrstil einfach aus oder trainieren Sie mit einem Fachmann. Jede gute Fahrschule bietet interessante Spritspar-Fahrstunden mit zahlreichen weiteren individuellen Tipps. Sprit sparen heißt Geld sparen. Damit machen Sie sich selbst eine Freude und tragen zu einer gesünderen Umwelt bei.
 
Probieren Sie diesen zurückhaltenden Fahrstil einfach aus oder trainieren Sie mit einem Fachmann. Jede gute Fahrschule bietet interessante Spritspar-Fahrstunden mit zahlreichen weiteren individuellen Tipps. Sprit sparen heißt Geld sparen. Damit machen Sie sich selbst eine Freude und tragen zu einer gesünderen Umwelt bei.
  
In Fahrschulen werden durch gezieltes Trainieren Spritreduktionen von durchschnittlich ca. 16% erreicht. Das heißt, man kommt mit einer durchschnittlichen Tankfüllung um ca. 100 Kilometer weiter (statt 600 km ca. 700 km) und spart bei einer durchschnittlichen Jahreskilometerleistung von 15.000 km etwa 240,-- Euro pro Jahr, so die Ergebnisse einer '''[http://www.alles-fuehrerschein.at/presse.php Studie des Instituts alles-führerschein.at]'''  
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In Fahrschulen werden durch gezieltes Trainieren Spritreduktionen von durchschnittlich ca. 16% erreicht. Das heißt, man kommt mit einer durchschnittlichen Tankfüllung um ca. 100 Kilometer weiter (statt 600 km ca. 700 km) und spart bei einer durchschnittlichen Jahreskilometerleistung von 15.000 km etwa 240,-- Euro pro Jahr, so die Ergebnisse einer '''[http://www.alles-fuehrerschein.at/presse.php Studie des Instituts alles-führerschein.at]''' in den österreichischen Fahrschulen.
 
 
Studie des Instituts alles-führerschein.at in den österreichischen Fahrschulen .
 

Version vom 17. März 2012, 09:10 Uhr

Sprit sparend fahren ist keine Kunst, vielmehr ist es eine Frage des eigenen Willens. Wenn Sie einige Grundsätze beachten, können Sie Ihren Spritverbrauch mit Leichtigkeit um 10 % senken. Man muss sich nur in erster Linie vom Bleifuß verabschieden. Mit dem kommt man in der Stadt ohnedies nicht schneller voran.

Versuchen Sie, so gut und so oft es geht, das Auto immer im Rollen zu halten. Jedes Beschleunigen verbraucht viel Treibstoff. Das heißt, Sie müssen sehr vorausschauend fahren und dürfen zum Beispiel nicht zur roten Ampel hinhechten. Dieser besonders vorausschauende Fahrstil erhöht gleichzeitig Ihre Aufmerksamkeit und somit Ihre Sicherheit.

Wählen Sie immer einen hohen Gang – also niedertourig Fahren ist angesagt. Beim Losfahren können sie schon nach ein, zwei Autolängen auf die Zweite schalten. Moderne Motoren sind für sehr niedertouriges und spritsparendes Fahren ausgelegt. Also Schluss mit dem Kavalierstart.


Übrigens, auch bei einer Automatik können Sie durch kurzes Gas Zurücknehmen runterschalten. Nützen Sie die Schubabschaltung moderner Motoren. Wenn Sie beim Rollen oder Bergabfahren ganz vom Gas gehen, wird kein Treibstoff eingespritzt. Lassen Sie den Motor nicht am Stand warmlaufen, sondern fahren Sie gleich los. Mit 100 statt 130 km/h auf der Autobahn können Sie auch ca. 10 % bis 20% Sprit sparen. Ganz wichtig ist der Reifendruck. Dieser sollte immer am zulässigen Maximum sein. Durch harte Reifen haben Sie weniger Roll-widerstand. Selbstverständlich sollte man Dachträger und unnötiges Ladegut entfernen, elektrische Verbraucher (insbesondere die Klimaanlage) nur wenig benutzen.

Probieren Sie diesen zurückhaltenden Fahrstil einfach aus oder trainieren Sie mit einem Fachmann. Jede gute Fahrschule bietet interessante Spritspar-Fahrstunden mit zahlreichen weiteren individuellen Tipps. Sprit sparen heißt Geld sparen. Damit machen Sie sich selbst eine Freude und tragen zu einer gesünderen Umwelt bei.

In Fahrschulen werden durch gezieltes Trainieren Spritreduktionen von durchschnittlich ca. 16% erreicht. Das heißt, man kommt mit einer durchschnittlichen Tankfüllung um ca. 100 Kilometer weiter (statt 600 km ca. 700 km) und spart bei einer durchschnittlichen Jahreskilometerleistung von 15.000 km etwa 240,-- Euro pro Jahr, so die Ergebnisse einer Studie des Instituts alles-führerschein.at in den österreichischen Fahrschulen.